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Das Foto (oben) hat der Berliner Fotograf Hermann Rückwardt (1845-1919) im Jahr 1898 aufgenommen. Der Personenbahnhof Gesundbrunnen wurde ab 1895 am heutigen Standort zum Fern-, Ring- und Vorortbahnhof umgebaut. Fahrgäste, besonders die aus dem Norden Berlins kommenden, nutzen diesen Bahnhof auch heute, um in alle Richtungen der Stadt zu gelangen. „Bahnhof Gesundbrunnen“ weiterlesen
Ob wuseliger Versammlungsort oder großzügiger Freiraum, ob repräsentative »gute Stube« oder betriebsamer Markt – Plätze sind gleichermaßen öffentliche Treffpunkte und Visitenkarten ihrer Umgebung. Auch unser Wedding hat ganz vielfältige Plätze zu bieten. An manchen steppt sprichwörtlich der Bär, an anderen sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
Im Rahmen dieser kleinen Serie werden wir einen Platz nach dem anderen vorstellen. Wetten, dass auch Sie noch nicht alle davon kennen?
Zugegeben: Berlin ist sexy, aber arm. Auch in Sachen Fußball spielen wir nicht ganz oben mit. Immerhin die Ost-Berliner erinnern sich vermutlich noch an die Meisterschaftsserie ihres Berliner FC Dynamo, die 1989 endete. Aber die West-Berliner? Wer bitteschön war denn dabei, als Hertha 1930 und 1931 deutscher Fußballmeister wurde? „Plätze im Wedding: Folge 4 – Hanne-Sobek-Platz“ weiterlesen
Foto-Rätsel: An welches Bauwerk in Berlin Mitte erinnert der Gestaltungsstil des Eingangs der Schinkel Klause? „Foto-Rätsel: Schinkel Klause“ weiterlesen
Dort, wo der Berliner Wedding beginnt, unweit von der S- und U-Bahnstation Wedding, Ecke Müllerstraße/Burgdorfstraße, befindet sich das Prime Time Theater.
Das Theater versteht sich als modernes Volks- und Poptheater, wobei ausschließlich Berliner Geschichten gespielt werden. „Prime Time Theater“ weiterlesen
STOLPERSTEINE
Stolpersteine(1) sind in den Bürgersteig eingelassene 96 mal 96 Millimeter große und 100 Millimeter hohe Betonwürfel, die auch als das “Denkmal von unten” oder das “größte dezentrale Mahnmal weltweit” bezeichnet werden.
Versiegelt mit einer Messingoberfläche, auf der die biografischen Daten der Menschen und ihr Schicksal zu lesen sind, lassen sich diese überall auf Gehwegen an ihren früheren Wohnorten finden. Sie sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, seien es Juden, Sinti und Roma, Behinderte, Menschen aus sozialen Unterschichten oder zum Beispiel Homosexuelle, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. „Stolpersteinverlegung im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen“ weiterlesen
Ob wuseliger Versammlungsort oder großzügiger Freiraum, ob repräsentative »gute Stube« oder betriebsamer Markt – Plätze sind gleichermaßen öffentliche Treffpunkte und Visitenkarten ihrer Umgebung. Auch unser Wedding hat ganz vielfältige Plätze zu bieten. An manchen steppt sprichwörtlich der Bär, an anderen sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
Im Rahmen dieser kleinen Serie werden wir einen Platz nach dem anderen vorstellen. Wetten, dass auch Sie noch nicht alle davon kennen?
Zur Abwechslung stöbern wir heute nicht durch die weite Welt, sondern wandeln auf den Spuren unseres eigenen Bezirks – und man mag kaum glauben, dass der Wedding lange Zeit ein landwirtschaftlich geprägtes Gebiet war. „Plätze im Wedding: Folge 3 – Nettelbeckplatz“ weiterlesen
Ob wuseliger Versammlungsort oder großzügiger Freiraum, ob repräsentative »gute Stube« oder betriebsamer Markt – Plätze sind gleichermaßen öffentliche Treffpunkte und Visitenkarten ihrer Umgebung. Auch unser Wedding hat ganz vielfältige Plätze zu bieten. An manchen steppt sprichwörtlich der Bär, an anderen sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
Im Rahmen dieser kleinen Serie werden wir einen Platz nach dem anderen vorstellen. Wetten, dass auch Sie noch nicht alle davon kennen?
Infolge von Industrialisierung und dem Zuzug Hunderttausender platzte Berlin im 19. Jahrhundert aus allen Nähten. Die Stadt musste über die seinerzeit begrenzende Akzisemauer hinaus erweitert werden. Der Hobrechtplan teilte unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Vororte, Gutsanlagen, Fluren, Straßenverbindungen, Wasserwege und der Topographie das zu bebauende Gebiet ein. Praktischerweise geschah dies häufig im Rechteck-Straßenraster, aber manchmal blieben wegen der Gegebenheiten auch Restflächen übrig – nutzlos für eine geschlossene Bebauung. „Plätze im Wedding: Folge 2 – Pekinger Platz“ weiterlesen