Prime Time Theater

Das Prime Time Theater im Wedding – Eingang Burgdorfstraße

Dort, wo der Berliner Wedding beginnt, unweit von der S- und U-Bahnstation Wedding, Ecke Müllerstraße/Burgdorfstraße, befindet sich das Prime Time Theater.
Das Theater versteht sich als modernes Volks- und Poptheater, wobei ausschließlich Berliner Geschichten gespielt werden. „Prime Time Theater“ weiterlesen

Stolpersteinverlegung im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen

Stolpersteinverlegung in der Badstraße 44 im Ortsteil Gesundbrunnen

STOLPERSTEINE

Stolpersteine(1) sind in den Bürgersteig eingelassene 96 mal 96 Millimeter große und 100 Millimeter hohe Betonwürfel, die auch als das “Denkmal von unten” oder das “größte dezentrale Mahnmal weltweit” bezeichnet werden.

Versiegelt mit einer Messingoberfläche, auf der die biografischen Daten der Menschen und ihr Schicksal zu lesen sind, lassen sich diese überall auf Gehwegen an ihren früheren Wohnorten finden. Sie sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, seien es Juden, Sinti und Roma, Behinderte, Menschen aus sozialen Unterschichten oder zum Beispiel Homosexuelle, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. „Stolpersteinverlegung im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen“ weiterlesen

Plätze im Wedding: Folge 3 – Nettelbeckplatz

Nettelbeckplatz im Wedding

Ob wuseliger Versammlungsort oder großzügiger Freiraum, ob repräsentative »gute Stube« oder betriebsamer Markt – Plätze sind gleichermaßen öffentliche Treffpunkte und Visitenkarten ihrer Umgebung. Auch unser Wedding hat ganz vielfältige Plätze zu bieten. An manchen steppt sprichwörtlich der Bär, an anderen sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
Im Rahmen dieser kleinen Serie werden wir einen Platz nach dem anderen vorstellen. Wetten, dass auch Sie noch nicht alle davon kennen?

Zur Abwechslung stöbern wir heute nicht durch die weite Welt, sondern wandeln auf den Spuren unseres eigenen Bezirks – und man mag kaum glauben, dass der Wedding lange Zeit ein landwirtschaftlich geprägtes Gebiet war. „Plätze im Wedding: Folge 3 – Nettelbeckplatz“ weiterlesen

Plätze im Wedding: Folge 2 – Pekinger Platz

Pekinger Platz

Ob wuseliger Versammlungsort oder großzügiger Freiraum, ob repräsentative »gute Stube« oder betriebsamer Markt – Plätze sind gleichermaßen öffentliche Treffpunkte und Visitenkarten ihrer Umgebung. Auch unser Wedding hat ganz vielfältige Plätze zu bieten. An manchen steppt sprichwörtlich der Bär, an anderen sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
Im Rahmen dieser kleinen Serie werden wir einen Platz nach dem anderen vorstellen. Wetten, dass auch Sie noch nicht alle davon kennen?

Infolge von Industrialisierung und dem Zuzug Hunderttausender platzte Berlin im 19. Jahrhundert aus allen Nähten. Die Stadt musste über die seinerzeit begrenzende Akzisemauer hinaus erweitert werden. Der Hobrechtplan teilte unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Vororte, Gutsanlagen, Fluren, Straßenverbindungen, Wasserwege und der Topographie das zu bebauende Gebiet ein. Praktischerweise geschah dies häufig im Rechteck-Straßenraster, aber manchmal blieben wegen der Gegebenheiten auch Restflächen übrig – nutzlos für eine geschlossene Bebauung. „Plätze im Wedding: Folge 2 – Pekinger Platz“ weiterlesen

Plätze im Wedding: Folge 1 – Augustenburger Platz

Augustenburger Platz

Ob wuseliger Versammlungsort oder großzügiger Freiraum, ob repräsentative »gute Stube« oder betriebsamer Markt – Plätze sind gleichermaßen öffentliche Treffpunkte und Visitenkarten ihrer Umgebung. Auch unser Wedding hat ganz vielfältige Plätze zu bieten. An manchen steppt sprichwörtlich der Bär, an anderen sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
Im Rahmen dieser kleinen Serie werden wir einen Platz nach dem anderen vorstellen. Wetten, dass auch Sie noch nicht alle davon kennen?

Für den ersten Platz dieser Serie verlassen wir das heutige Deutschland und reisen zugleich rund 350 Jahre in der Zeit zurück. Knapp 30 Kilometer nordöstlich von Flensburg lag auf der Insel Als das beschauliche Dorf Stavensböl. Dort ließ 1660 Herzog Ernst Günther von Schleswig-Holstein-Sonderburg ein adliges Gut errichten. Benannt wurden das Schloss und später auch die Ortschaft nach der Herzogsgattin Auguste. Das Schloss Augustenborg wurde im 18. Jahrhundert vergrößert und umgestaltet und ist heutzutage mit seiner vorzüglich erhaltenen teils barocken, teils klassizistischen Gestaltung ein Touristenmagnet. „Plätze im Wedding: Folge 1 – Augustenburger Platz“ weiterlesen

Der Gendarmenmarkt in Berlin Mitte

Im Jahre 1688 ließ Kurfürst Friedrich der III. einen neuen Stadtteil in Berlin anlegen. Die Friedrichstadt lag damals am Rande Berlins, das erst im 19. Jahrhundert zu seiner späteren Größe anwuchs. Sie erhielt einen mehr als drei Hektar großen Marktplatz, zunächst “Linden-Markt” benannt. „Der Gendarmenmarkt in Berlin Mitte“ weiterlesen

Ausstellung Mixed-Media-Art Ron Gerlach

Die Ausstellung Mixed-Media-Art von Ron Gerlach findet vom 05.03. bis zum 23.03.2018 in den Räumen der Galerie „made in wedding“ in der Koloniestraße 120 statt.

Ron Gerlach ist Fotograf und Künstler aus dem Süden Deutschlands. Nach vielen Jahren in Hamburg lebt und arbeitet er seit etwa zehn Jahren in Berlin.

In seiner Ausstellung zeigt er Fotografien, Malereien und Collagen der letzten Jahre. Die Vernissage wird am 02.03.2018 ab 19:00 Uhr in den Räumen der Galerie “made in wedding” stattfinden. „Ausstellung Mixed-Media-Art Ron Gerlach“ weiterlesen